MedTech Market
Erfolg in Europa

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ein Medtech-Unternehmen aus dem außereuropäischen Raum oder ein Start-Up. Mit Produkten aus den Bereichen Diagnostik und Therapie, die eine MDR-Zertifizierung benötigen?

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sind für Sie ein schneller und wirkungsvoller Weg zum Markterfolg?

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Nutzen Sie Rolf Kaisers

  • über 30 Jahre Erfahrung im Internationalen Medtech mit Focus auf Europa, im Speziellem DACH
  • über 1.000 persönliche Kontakte in der Medtech-Branche
  • deutsche Gründlichkeit (Struktur, Verbindlichkeit, Einhalten von Regeln, Seriosität)

Nadim Bakhache

Rolf ist ein sehr versierter Vertriebsprofi, der an einer der besten Schulen – Philips Medical Systems – ausgebildet wurde. […]

Laurence Heron

Rolf hat mir wertvolle Ratschläge für mein Import-/Exportgeschäft gegeben. Er half mir, komplexe Handelsvorschriften zu verstehen, rentable Märkte zu identifizieren und meine Lieferkette zu optimieren. […]

Manuel Martinez Alvarez

Unsere Geschäftsbeziehung war stets die eines Lieferanten-Kunden-Verhältnisses. Sie haben uns verschiedene Röntgenkomponenten und -zubehör für unsere Gerätesysteme geliefert. […]

Simon Sonntag

Rolf spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unserer frühen Vertriebsstrategie bei Virtonomy. […]

Britta Benkmann

Während seiner 13 Jahre bei Philips Medical Systems war Rolf Kaiser weit mehr als nur eine Führungskraft – er war eine treibende Kraft hinter dem Unternehmenserfolg in der EMEA-Region. […]

Q

Nadim Bakhache

Rolf ist ein sehr versierter Vertriebsprofi, der an einer der besten Schulen – Philips Medical Systems – ausgebildet wurde. Er verfügt über ein tiefes Verständnis des radiologischen Fachgebiets, und seine Arbeit hat zu gesteigerten Verkaufszahlen in Europa sowie im Nahen und Mittleren Osten geführt. Er kennt die Abläufe und Besonderheiten der Branche genau und kann sich auch in sensiblen Situationen und schwierigen Ländern erfolgreich geschäftlich bewegen. Rolf ist motiviert, engagiert und begeistert davon, neue Produkte und Märkte zu entwickeln – ein absolut solider Vertriebsexperte.

Q

Laurence Heron

1. Was hat Rolf für Sie getan?
Rolf hat mir wertvolle Ratschläge für mein Import-/Exportgeschäft gegeben. Er half mir, komplexe Handelsvorschriften zu verstehen, rentable Märkte zu identifizieren und meine Lieferkette zu optimieren. Seine Expertise hatte großen Einfluss auf die Effizienz und Rentabilität meines Unternehmens.

2. Was war ausschlaggebend für den Umsatzanstieg?
Sein tiefes Verständnis für Markttrends und Kundenverhalten war entscheidend. Er empfahl konkrete Maßnahmen wie Preisstrategien, gezieltes Marketing und verbesserte Lieferantenbeziehungen. Dadurch konnten wir neue Märkte erfolgreich erschließen und bestehende besser nutzen.

3. Was hat Ihnen die Zusammenarbeit mit Rolf auf persönlicher Ebene gebracht?
Rolf ist sehr zugänglich und aufmerksam. Er hört genau zu und gibt individuelle, auf den Kunden zugeschnittene Ratschläge. Seine Begeisterung und sein Engagement für den Geschäftserfolg machen ihn zu einem geschätzten Partner.

4. Wie kann Rolf seinen Service verbessern?
Ein möglicher Verbesserungsbereich wäre ein proaktiveres Nachfassen – etwa, sich nach der Umsetzung von Strategien regelmäßig zu melden, um weiteren Unterstützungsbedarf frühzeitig zu erkennen und langfristige Kundenbeziehungen zu stärken.

5. Gibt es einen Bereich, in dem Sie künftig Unterstützung benötigen?
Ja, insbesondere im Bereich digitales Marketing und der Erschließung neuer Exportmärkte, vor allem in aufstrebenden Regionen. Rolfs Fachwissen wäre hier äußerst hilfreich für unsere weitere Expansion.

Q

Manuel Martinez Alvarez

1. Wie haben Sie mich aus Ihrer Sicht unterstützt bzw. was habe ich für Sie getan?
Unsere Geschäftsbeziehung war stets die eines Lieferanten-Kunden-Verhältnisses. Sie haben uns verschiedene Röntgenkomponenten und -zubehör für unsere Gerätesysteme geliefert. Dabei haben Sie uns bei Preisverhandlungen unterstützt und die Liefertermine so abgestimmt, dass unsere Produktionsplanung reibungslos verlief und wir unsere Produkte pünktlich an unsere Kunden ausliefern konnten.

2. Welche konkreten Maßnahmen oder Strategien haben zu besseren Ergebnissen oder höheren Verkaufszahlen geführt?
Sie haben die Lieferungen exakt auf unsere Produktionsplanung abgestimmt.

3. Was hat Ihnen an unserer Zusammenarbeit auf persönlicher Ebene gefallen?
Ihr freundliches und stets professionelles Auftreten.

4. Haben Sie Vorschläge, wie ich meinen Service für Kunden verbessern könnte?
Eigentlich nicht – Sie waren immer zur Stelle, wenn wir Sie gebraucht haben.

5. Gibt es Bereiche, in denen Sie künftig Unterstützung benötigen?
Im Moment nicht.

Q

Simon Sonntag

1. Wie haben Sie mich aus Ihrer Sicht unterstützt bzw. was habe ich für Sie getan?
Rolf spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unserer frühen Vertriebsstrategie bei Virtonomy. Er initiierte unsere Vertriebsaktivitäten mit viel Professionalität und Kreativität und half dabei, unsere Marktpräsenz aufzubauen. Zu seinen Aufgaben gehörten die Neukundengewinnung, die Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten, die Begleitung von Kunden durch den Vertriebsprozess sowie die Planung und Vertretung von Virtonomy auf medizinischen Fachmessen. Darüber hinaus war er daran beteiligt, die Ziele der Vertriebsabteilung mit der Gesamtstrategie des Unternehmens und den Fundraising-Aktivitäten abzustimmen.

2. Welche konkreten Maßnahmen oder Strategien haben zu besseren Ergebnissen oder höheren Verkaufszahlen geführt?
Rolf führte einen gezielten Lead-Generierungsprozess ein, der unsere Ansprache effizienter machte und den Fokus auf vielversprechende Kontakte legte. Zudem implementierte er einen datengestützten Ansatz mit Hilfe von HubSpot CRM zur Verfolgung von Kundeninteraktionen, was unsere Fähigkeit verbesserte, Kunden durch den Verkaufsprozess zu führen und Abschlüsse zu erzielen. Sein Fokus auf den Aufbau starker Kundenbeziehungen führte außerdem zu einer höheren Kundenbindung und wiederkehrenden Geschäften.

3. Was hat Ihnen an unserer Zusammenarbeit auf persönlicher Ebene gefallen?
Die Zusammenarbeit mit Rolf war sehr angenehm. Sein Arbeitsstil war kooperativ, offen und unterstützend – das machte ihn zu einem unkomplizierten Partner. Er war stets offen für Feedback und förderte eine offene Kommunikation im Team. Rolf zeigte einen ausgeprägten Arbeitseinsatz und starkes Engagement für den Unternehmenserfolg. Seine positive Einstellung und lösungsorientierte Denkweise machten ihn zu einem verlässlichen Ansprechpartner auch bei komplexen Herausforderungen. Besonders schätzte ich seine Fähigkeit, Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig ein gutes Teamklima aufrechtzuerhalten.

4. Haben Sie Vorschläge, wie ich meinen Service für Kunden verbessern könnte?
Ein möglicher Verbesserungsansatz wäre die Weiterentwicklung des Technologieeinsatzes zur Optimierung der Kundenbetreuung. Auch wenn Rolf bereits große Fortschritte bei der Nutzung von CRM-Tools und Analytik gemacht hat, könnten zusätzliche Investitionen in Automatisierung und personalisierte Kundenansprache weiteren Mehrwert schaffen.

5. Gibt es Bereiche, in denen Sie künftig Unterstützung benötigen?
Da Virtonomy weiter wächst, könnten sich Gelegenheiten ergeben, bei denen wir von Rolfs Erfahrung im Skalieren von Vertriebsstrukturen profitieren. Besonders in neuen und aufstrebenden Märkten wäre seine Fähigkeit, strategische Partnerschaften zu entwickeln und neue Umsatzquellen zu erschließen, von großem Nutzen. Zudem könnten seine Führungs- und Mentoringfähigkeiten beim Aufbau und der Schulung neuer Vertriebsteams eine wertvolle Unterstützung sein.

Q

Britta Benkmann

Während seiner 13 Jahre bei Philips Medical Systems war Rolf Kaiser weit mehr als nur eine Führungskraft – er war eine treibende Kraft hinter dem Unternehmenserfolg in der EMEA-Region. Er begann als Account Manager und stieg rasch bis zum Director EMEA auf. Dabei bewies er immer wieder, dass strategische Weitsicht, Engagement und Führungsstärke zu seinen herausragenden Eigenschaften zählen.

Rolf verstand es, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln, leistungsstarke Teams aufzubauen und komplexe Marktanforderungen souverän zu meistern – er war ein unschätzbarer Gewinn für das Unternehmen. Als Director EMEA leitete er erfolgreich das Drittanbietergeschäft und sicherte Wachstum, Rentabilität und strategische Expansion in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Sein Führungsstil war geprägt von Klarheit, Entschlossenheit und einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein. Rolf setzte sich nicht nur ambitionierte Ziele – er übertraf sie regelmäßig. Selbst unter schwierigsten Bedingungen zeigte er Belastbarkeit, strategischen Weitblick und einen unerschütterlichen Einsatz für den Erfolg.

Über seine beeindruckenden geschäftlichen Fähigkeiten hinaus war Rolf ein geschätzter Mentor und Motivator. Er führte seine Teams mit einer ausgewogenen Mischung aus Herausforderung und Unterstützung, förderte seine Kolleginnen und Kollegen und verhalf ihnen dazu, ihr volles Potenzial zu entfalten. Seine Fähigkeit, Talente zu erkennen, Leistung zu inspirieren und Zusammenarbeit zu fördern, war außergewöhnlich.

Kollegen, Partner und Kunden schätzten seine Integrität, sein strategisches Denken und seine Fähigkeit, komplexe Projekte mit Präzision umzusetzen. Sein Beitrag zu Philips Healthcare Imaging Systems hat bleibende Spuren hinterlassen – seine Erfolgsbilanz spricht für sich.

Auf seinem weiteren beruflichen Weg besteht kein Zweifel daran, dass Rolf auch künftig Erfolge erzielen, Teams inspirieren und überall, wo er tätig ist, einen bedeutenden Beitrag leisten wird. Es war ein Privileg, mit ihm zusammenzuarbeiten – ich empfehle ihn uneingeschränkt weiter.

Die Säulen Ihres Medtech-Markterfolgs in Europa

Die Markterschließung und der Vertriebserfolg im deutschsprachigen (DACH) MedTech-Markt
erfordern eine strukturierte Vorgehensweise, die sowohl regulatorische Anforderungen als
auch spezifische Marktanforderungen berücksichtigt. Wenn die hohen deutschen
Anforderungen erfüllt sind, dann werden die Voraussetzungen für Rest-Europa auch gewährleistet.

Go to Market

    1. Ziele und Analyse
    2. Regulatorische Bestimmungen
    3. Produkt-Lokalisierung
    4. Preis-Strategie
    5. Distributions-Strategie
    6. Marketing
    7. Schulung und Support

Sales Cycle

    1. Ziele und Analyse
    2. Regulatorische Bestimmungen
    3. Produkt-Lokalisierung
    4. Preis-Strategie
    5. Distributions-Strategie
    6. Marketing
    7. Schulung und Support
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Medtech Market Success
Made in Germany
Key to European Markets

Die Markterschließung und der Vertriebserfolg im deutschsprachigen (DACH) MedTech-Markt
erfordern eine strukturierte Vorgehensweise, die sowohl regulatorische Anforderungen als
auch spezifische Marktanforderungen berücksichtigt. Wenn die hohen deutschen
Anforderungen erfüllt sind, dann die Voraussetzungen für Rest-Europa auch gewährleistet.

Go to Market

 

  1. Ziele und Analyse: Festlegung klarer Ziele. Sammlung relevanter Marktdaten. Marktforschung und Wettbewerbsanalyse durchführen. Zielkunden definieren. Zielmarkt-Positionierung optimieren.
  2. Regulatorische Bestimmungen: Prüfung regulatorischer Anforderungen (MDR). Sicherstellung der CE-Kennzeichnung. Erstellung notwendiger Dokumentationen.
    Einhaltung der Prüfprozesse.
  3. Produkt-Lokalisierung: Anpassung an regionale Anforderungen. Anpassung von Verpackung und Etikettierung. Übersetzung und Anpassung von Marketingmaterialien.
  4. Preis-Strategie: Markt- und Preisanalyse. Bewertung von Kostenfaktoren. Festlegung wettbewerbsfähiger Preise.
  5. Distributions-Strategie: Auswahl geeigneter Vertriebspartner. Aufbau passender Vertriebskanäle.
  6. Marketing: Entwicklung einer Marketingstrategie. Kombination digitaler und traditioneller Kanäle. Optimierung der Kampagnen. KPI-Tracking und Analyse.
  7. Schulung und Support: Erstellung von Schulungsprogrammen. Aufbau eines effizienten Kundensupports. Bereitstellung von Handbüchern und Online-Ressourcen.

Sales Cycle

Wenn der Zielkunde klar definiert ist:

 

  1. Erstansprache: Telefon als schnellste Option. Partner mit
    langjährigem persönlichem Netzwerk und Beziehungen sind dabei von Vorteil. Ansonsten über weitere Netzwerke, z.B. LinkedIn, Messen, Fachverbände oder Kooperationen.
  2. Terminfindung: Ziel: Termin direkt im Erstgespräch. Alternativ online (weniger erfolgreich bei konservativer Haltung).
  3. Termin: Klassische Gesprächsführung, mit Kundenschmerz und Lösung. Ausführliche Produktinfos, Referenzen, Anwendungsbeispiele. Folgetermin abstimmen.
  4. Folgetermin: Offene Fragen klären, Angebotsspezifikation festlegen. Verbindliche Terminvereinbarung für Angebotsbesprechung.
  5. Angebot: Detaillierte Leistungsbeschreibung, AGBs. Versand direkt nach Folgetermin. Ein gut gepflegtes CRM als Schlüssel-Erfolgsfaktor.
  6. Angebotsbesprechung: Fragen und Einwände klären. Umgang beim Zögern bei Kaufentscheidung.
  7. After Sales: Auftragsbearbeitung und
    Kundenkommunikation. Automatisierung nutzen. Training
    (gesetzliche Vorschriften, Service-Training). Up/Cross-Selling,
    Servicetechniker-Ausbildung, Feedback zur Kundenbindung.

InterMediConsult GmbH

Tütjenbarg 7d
26188 Edewecht
+49 (0) 171 55 44 253
sales@intermediconsult.com

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